Darmgesundheit

KREITER GESUNDHEITSCOACHING

Darmgesundheit als Schlüssel für dein Wohlbefinden

Du hast Darmprobleme ...


  • nach Antibiotika-Einnahme?
  • Reizdarmsyndrom?
  • SIBO / IMO Dünndarmfehlbesiedelung?
  • nach einem Magen-Darm-Infekt?
  • nach einer Auslandsreise mit Durchfall (postinfektiöses Reizdarmsyndrom)?
  • durch viel Stress im Job?
  • durch schlechte Ernährung und viel Zucker?
  • wenig Bewegung?






Du leidest unter ...


  • Verstopfung, Durchfall
  • Reizdarmsyndrom
  • SIBO / IMO
  • Aufstoßen, Übelkeit
  • Bauchkrämpfe
  • Müdigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Brain Fog
  • Fettstühle, Gewichtsverlust
  • Eisen-, Vitamin- oder B12-Mangel
  • lästigen Blähungen
  • Nahrungsmittelun-verträglichkeiten oder 
  • anderen Darmproblemen?


Wusstest du, dass der Darm der Sitz unserer Gesundheit ist?


Schon der Arzt und Denker Paracelsus sagte "Der Tod sitzt im Darm".
Heute weiß man, auch "die Gesundheit sitzt im Darm".


Der Darm ist sozusagen der Motor unseres Lebens. Über die Verdauung der Nahrung sorgt er nicht nur für genug Treibstoff. Er beeinflusst auch viele Prozesse über die Darm-Hirn-Achse von Kopf bis Fuß. Läuft der Darm nicht rund, spürt das der ganze Körper.


Unser Lebensstil entscheidet deshalb maßgeblich darüber, ob es unserem Darm gut geht. In unserer modernen Zeit gibt es ein großes Angebot an industriell gefertigten Lebensmitteln sowie eine V
ielzahl von schädlichen Umwelteinflüssen. Wir arbeiten in geschlossenen Räumen, bewegen uns wenig und sehen die Sonne nur selten. Dadurch fällt es uns immer schwerer, den Darm gesund zu halten.


Aber es gibt wirksame Maßnahmen zum Erhalt oder Wiederaufbau der Darmgesundheit des Dünndarms wie auch des Dickdarms! 
Ernährungsumstellung und Darmsanierung über Prä- und Probiotika sind hier hilfreich, um nur einige Tools zu nennen, die deinem Darm wieder auf die Beine helfen! 


Bzgl. des Dünndarms und einer Dünndarmfehlbesiedelung (SIBO/ IMO) liegen meist andere Ursachen vor:

  • Erschwerter Durchfluss durch den Dünndarm (mechanische Störungen), z.B. durch Verwachsungen, Dysfunktion der Ileozökalklappe oder Endometrioseherde.
  • Bestimmte Medikamente wie Hormone, hormonelle Verhütung, Opiate, trizyklische Antidepressiva o. a.
  • Eingeschränkte Verdauung durch Pankreasinsuffizienz, Mangel an Magensäure, Störung des Gallenflusses, chronischer Stress und noch andere Faktoren können eine Rolle spielen.
  • Eingeschränkte Motilität (Eigenbewegung des Darms) durch ein postinfektiöses Reizdarmsyndrom, Schilddrüsenunterfunktion, Diabetes, Mastzellaktivierungssyndrom, Sklerodermie, chronische Infektionen oder auch eine Essstörung können ursächlich sein.

Die Darmmikrobiota


Der Darm ist unsere größte Kontakt-fläche zur Außenwelt. Alles, was wir zu uns nehmen, ob flüssig oder fest, ob gesund oder ungesund oder sogar giftig, gelangt über den Mund, die Speiseröhre und den Magen anschließend in den Darm.
 

Im Dünndarm liegt normalerweise eine niedrige bakterielle Besiedelung vor, im Dickdarm sorgen Billionen von Mikroorganismen dafür, dass aus unserer Nahrung lebensnotwendige Vitamine hergestellt werden und in den Körper aufgenommen werden können. Zwischen Dünndarm und Dickdarm liegt die Ileozökalklappe, die beide Bereiche voneinander trennt. In beiden Teilen werden Nährstoffe ins Blut aufgenommen.


Zusammen bilden diese Darmbakterien die Darmflora. Im Fachjargon die Darmmikrobiota. Sie nimmt Einfluss auf unser Wohlbefinden, unser Immunsystem und steht in ständigem Kontakt über die Darm-Hirn-Achse mit unserem Gehirn.


Wozu brauchen wir eine gesunde Darmflora?


  • zum Schutz der empfindlichen Darmschleimhaut, die sonst "löchrig" (Leaky-Gut) wird (Entstehung von z. B. Allergien und Nahrungsmittelunverträglich-keiten)


  • zur schnellen Verarbeitung des Nahrungsbreis, dass die auszuscheidenden Substanzen nicht in den Darm zurück resorbiert werden, sondern mit dem Stuhl ausgeschieden werden.


  • zur Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen


  • zur Produktion von verschiedenen Aminosäuren und essentiellen Fettsäuren


  • zur Reinigung des Darms

Entgiftungszentrale Leber

 

Die schlechten und unverwertbaren Bestandteile der Nahrung werden zum Großteil über den Stuhl ausgeschieden.  Die übriggebliebenen Substanzen gelangen über den Dünndarm und die Pfortader in unsere "Entgiftungszentrale", die Leber. Dort werden sie abgebaut.
 
So würde sich der normale Ablauf der Verdauung gestalten, wenn nicht überall jede Menge Probleme lauern würden, die der Darm und die Leber bewältigen müssen:
 
Unsere Ernährungsgewohnheiten, wie z. B. zu viel Zucker und zu viele industriell verarbeitete Lebensmittel, schädliche Umwelteinflüsse wie Industrieabgase oder Schwermetalle, aber auch Arzneimittel wie 
z. B. Antibiotika, schädigen unsere Darmbarriere und können dafür sorgen, dass unser gut funktionierender Darm zum Sanierungsfall wird.


Gestörte Darmflora

Ist die Darmflora gestört, können die lebensnotwendigen Vitamine, Nähr- und Vitalstoffe im Körper nicht richtig aufgenommen werden. Es entstehen Nährstoffmängel, die in der Folge zu verschiedensten Erkrankungen führen können.
 
Oder wie im Fall des "löchrigen Darms", gelangen schlecht verdaute, nicht komplett zerkleinerte Nahrungsbestandteile, Toxine oder Bakterien ins Blut, die dort normalerweise nicht hingelangen, die der Körper nicht kennt und als Feind betrachtet. Eine Immunreaktion wird einleitet und es entstehen z. B. Typ IV-Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.



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Dann bist du bei mir genau richtig!


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